Labor Dr. Tiran
Vorsorgeprofile im Detail
Sie können viel für die Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden bis ins hohe Alter tun. Spezielle Lebenssituation (z.B. Schwangerschaft) oder Aktivitäten (z.B. intensiver Sport) können den Bedarf an Spurenelementen oder Vitaminen erhöhen. Vorbeugen ist besser als Heilen. Viele Krankheiten mit schleichendem Verlauf können über Laboranalysen im frühen Stadium erkannt werden.
Hier finden Sie eine Übersicht unserer Analyseprofile, mit denen wir Sie unterstützen, etwaige Mängel frühzeitig zu erkennen und auszugleichen.
Labor Dr. Tiran
Laboranalysen für Sie
Sie können viel für die Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden bis ins hohe Alter tun. Spezielle Lebenssituation (z.B. Schwangerschaft) oder Aktivitäten (z.B. intensiver Sport) können den Bedarf an Spurenelementen oder Vitaminen erhöhen. Vorbeugen ist besser als Heilen. Viele Krankheiten mit schleichendem Verlauf können über Laboranalysen im frühen Stadium erkannt werden.
Wir unterstützen Sie mit den im Folgenden aufgelisteten Analyseprofilen und mit Beratung, etwaige Mängel zu erkennen und auszugleichen.
01.
Erweitertes
Vorsorgeprofil
Viele Organfehlfunktionen beginnen schleichend und ohne merkbare Symptome. Bei frühzeitiger Erkennung können bleibende Organschäden durch zielgerichtete Intervention zumeist vermieden werden.
Die Untersuchung gibt Aufschluss über den Gesundheitsstatus wichtiger Organsysteme, deckt eventuell bestehende Fehlfunktionen auf und ermöglicht so ein frühzeitiges therapeutisches Eingreifen.
Physiologische Wirkungen
Sauerstofftransport
Wesentlicher Bestandteil des Immunsystems
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Blässe, Müdigkeit, Blutarmut
Erhöhte Infektneigung
Physiologische Wirkungen:
Wichtiger Bestandteil des Immunsystems indem es an Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Parasiten) oder Trümmer körpereigener Zellen bindet, die dann durch die Abwehrzellen entfernt werden können
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten:
Schlappheit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, gesteigerte Infektneigung,
Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Konzentrationsprobleme
überhöhte Reizbarkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
Schlafstörungen
Physiologische Wirkungen
Abbauprodukt der Säure Kreatin, die die Muskeln mit Energie versorgt. Erhöhte Kreatininwerte finden sich u.a bei Nierenfunktionsstörungen, Verletzungen der Muskulatur, Entzündungen der Haut und Muskulatur, nach Sport, Krampfanfällen und nach Injektionen in die Muskulatur
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Bluthochdruck, Leistungsminderungen, raschere Ermüdung
Physiologische Wirkungen
Harnstoff fällt als Endprodukt des Abbaus von Stickstoffverbindungen (z.B. Aminosäuren) an und wird mit dem Harn ausgeschieden. Anhand der Harnstoffwerte kann man erkennen wie gut die Nierenfunktion ist
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit
Physiologische Wirkungen
Harnsäure entsteht beim Abbau von Purinen. Bei Gesunden ist der Anfall und der Abbau dieser DNA-Bausteine ausgeglichen. Verschiedene Erkrankungen, bestimmte Ernährungsgewohnheiten sowie manche Medikamente können dieses Gleichgewicht jedoch stören und damit zu Veränderungen des Harnsäurespiegels führen
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Akute Rötung und Schwellung von Gelenken, Gelenkschmerzen.
Physiologische Wirkungen
Dient dem Transport von Aminosäuren und Peptiden durch die Zellmembran
Reguliert den intrazellulären Gluthationspiegel
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Anhaltende Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Schmerzen im rechten Oberbauch, gelbliche Verfärbung der Haut und Augen
Physiologische Wirkungen
Ist ein wichtiges in der Leber gebildetes Enzym, welches vor allem am Abbau von Eiweißen beteiligt ist
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Druckschmerz im rechten Oberbauch, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust.
Völlegefühl, Gelbfärbung der Haut oder Auge
Physiologische Wirkungen
Steuert und reguliert den Wasserhaushalt und ist wichtig für die Aufrechterhaltung des Blutdrucks. Wichtig für die Übermittlung der Nervenimpulse
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Bauchkrämpfe, Übelkeit, leichte Erregbarkeit
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Muskelschwäche, Übelkeit, Lethargie, Reizbarkeit
Physiologische Wirkungen
Stabilisiert das zelluläre Ruhepotential
Prägt intra/extrazelluläre pH-Balance und zellulären Turgor
Stimuliert Insulin-Sekretion im Pankreas
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Herzarrrhytmien, Stuhlträgheit
Müdigkeit, Leistungs-und Muskelschwäche
Kohlenhydrat-und Glucoseintoleranz
Physiologische Wirkungen
Reguliert:
(Neuro)muskuläre Erregbarkeit
Zellteilung-und Differenzierung
Bestandteil der Elektrolyt-Homöostase
Bestandteil von Knochen und Zähnen
Stabiliisiert zelluläre Biomembranen
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Muskelkrämpfe, zelluläre Übererregbarkeit
Gesteigerte Allergieneigung
Verminderte Knorpel-und Knochensynthese, Schmerzen
Muskuläre Übererregbarkeit
Physiologische Wirkungen
Speichert Eisen und schützt die Zellen so vor der giftigen Wirkung von freiem Eisen
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Anhaltende Müdigkeit, Antriebslosigkeit. schnelle Erschöpfung, reduzierte Leistungsfähigkeit
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen
Physiologische Wirkungen
Spiegelt den Blutzuckerspiegel der vorangegangenen vier bis sechs Wochen wider; Screening für das Vorliegen eines Diabetes mellitus
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Im frühen Stadium ist ein Diabetes mellitus zumeist symptomlos
Physiologische Wirkungen
Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen, Steroiden, Gallensäuren und Signalmolekülen.
Triglyceride sind Energiespeicher in Fettzellen und Muskelzellen.
Lipoproteine spielen eine wichtige Rolle als Kofaktoren für lipidverarbeitende Enzyme
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Meist keine Symptome
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Hohe Blutfettwerte verursachen in der Regel keine Beschwerden. Sie können jedoch zu einer Erhöhung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
Physiologische Wirkungen
Wirkt stimulierend auf die Jodaufnahme, die Produktion der Schilddrüsenhormone und auf das Wachstum der Schilddrüsenzellen
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Erschöpfung, verminderte Leistungsfähigkeit., Empfindlichkeit gegenüber Kälte,
verminderte Schweissproduktion, leichte Gewichtszunahme, Verstopfung
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Erhöhte Herzfrequenz, übermäßiges Schwitzen, Tremor der Hände, Schlafstörungen
Physiologische Wirkungen
Die LDH ist ein wichtiges Enzym und kommt in fast allen Geweben des Körpers vor
Besonders hohe Konzentrationen finden sich in
Leber,Skelett- und Herzmuskulatur, Nieren und
Erythrozyten
Bei Schädigungen in diesen Organen bzw. bei einer Zerstörung der roten Blutkörperchen kann eine erhöhte Aktivität der LDH im Blut gemessen werden
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
–
Physiologische Wirkungen
Bei dieser Untersuchung werden die Eiweiße des Blutes nach Gruppen getrennt und können in ihrer relativen Verteilung Hinweise auf verschiedene Erkrankungen geben
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
–
Physiologische Wirkungen
Kann als frühes Zeichen einer Nierenschädigung auftreten. Eine vorübergehende Mikroalbuminurie kann aber auch durch starke körperliche Anstrengung, Harnwegsinfekte oder akute fieberhafte Erkrankungen verursacht werden
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Bei geringgradiger Nierenschädigung symptomlos
02.
Vegetarier/Veganer-Profil
Vegetarische/vegane Ernährung bietet viele gesundheitliche Vorteile. Wichtig ist allerdings die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit allen relevanten Nährstoffen, da einige essentielle pflanzliche Nährstoffe vom menschlichen Organismus nur eingeschränkt aufgenommen werden können. Dieses Untersuchungsprofil deckt die häufigsten möglichen Nährstoffdefizite auf, denen man dann gezielt entgegensteuern kann.
Physiologische Wirkungen
Sauerstofftransport
Wesentlicher Bestandteil des Immunsystems
Mögliche Symptome bei Mängeln
Blässe, Müdigkeit, Blutarmut
Erhöhte Infektneigung
Physiologische Wirkungen
Speichert Eisen und schützt die Zellen so vor der giftigen Wirkung von freiem Eisen
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Anhaltende Müdigkeit, Antriebslosigkeit. schnelle Erschöpfung, reduzierte Leistungsfähigkeit
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen
Physiologische Wirkungen
Fördert:
zelluläre Nucleinsäure-Synthese
zelluläre Protein-Synthese
Struktureller Bestandteil :
des Zink-Insulin-Komplexes im Pankreas
des retinolbindenden Proteins und der Alkoholdehydrogenase
der Superoxiddismutase und Thymulin
Cofaktor der Carboanhydrase
Mögliche Symptome bei Mängeln
Libido-und Potenzstörungen, verzögerte Eireifung, Haarausfall
Wachstumsstörungen
Glukose-Intoleranz
Einschränkung der Immunkompetenz, herabgesetzte Hell/Dunkel Adaption, Leberinsuffizienz
Immunschwäche
Herabgesetzte Magensäure-Sekretion und tubuläre Bicarbonat- Rückresorption
Physiologische Wirkungen
Aktiviert Nukleinsäure-Stoffwechsel
Reguliert Myelin-Stoffwechsel
Metabolisiert Homocystein zu Methionin
Regeneriert oxidiertes Gluthation
Müdigkeit, brüchige Haare und Nägel
Parästhesien, psychische Verstimmung, Arteriosklerose
Infektanfälligkeit, oxidativer Stress
Physiologische Wirkungen
Aktiviert Insulin-Synthese
Aktiviert Zelldifferenzierung
Fördert die intestinale Calcium-Resorption und den Einbau von Calcium und Phosphat in die Knochen
Stimuliert die Synthese von Melanozyten
Mögliche Symptome bei Mängeln
Glucoseintoleranz
Infektanfälligkeit
Eingeschränkte Mineralisation der Knochen
Pigmentstörungen
Physiologische Wirkungen
Wichtiger Bestandteil für Muskeln, Organe und Blut, aber auch für Enzyme und Hormone etwa zur Immunabwehr.
Wichtige Energiequelle
Mögliche Symptome bei Mängeln
Muskelabbau, Muskelschwäche.
Abgeschlagenheit, Müdigkeit
Wundheilungsstörungen
Haar und Nägelbrüchigkeit
Gewichtsverlust
Infektanfälligkeit
Physiologische Wirkungen
Sorgt für den Transport langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien wo sie zur Energiegewinnung genutzt werden
Mögliche Symptome bei Mängeln
Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, erhöhte Infektanfälligkeit
03.
Sportler*innen-Profil
Durch sportliche Aktivitäten kann die Leistung und das körperliche Wohlbefinden verbessert werden. Zu diesem Zweck liefert dieses Laborprofil einen guten Überblick über wichtige Aspekte die sich auf Ihre Leistungsfähigkeit auswirken können. Das Blutbild ermöglicht es eine Blutarmut bei Sportlern frühzeitig zu erkennen, auch regelmäßige Elektrolytkontrollen, die Bestimmung von Entzündungs- und Nierenfunktionsparametern des Blutzuckers und des Lipidstatus sollten regelmäßig durchgeführt werden. Im erweiterten Profil finden sich leistungsrelevante Hormone und Vitamine. Der erhöhte Bedarf an Mikronährstoffen bei Sportler*innen kann gut ausgeglichen werden.
Sportler*innen-Profil Basis
Physiologische Wirkungen
Sauerstofftransport
Wesentlicher Bestandteil des Immunsystems
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Blässe, Müdigkeit, Blutarmut
Erhöhte Infektneigung
Physiologische Wirkungen
Speichert Eisen und schützt die Zellen so vor der giftigen Wirkung von freiem Eisen
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Anhaltende Müdigkeit, Antriebslosigkeit. schnelle Erschöpfung, reduzierte Leistungsfähigkeit
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen
Physiologische Wirkungen
Essentieller Bestandteil für Blutbildung
Mögliche Symptome bei Mängeln
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Müdigkeit, Blässe, Risse in den Fingernägeln, Mundwinkelrhagaden, körperliche Leistungsschwäche
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen
Physiologische Wirkungen
Wichtiger Bestandteil des Immunsystems indem es an Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Parasiten) oder Trümmer körpereigener Zellen bindet, die dann durch die Abwehrzellen entfernt werden können
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Schlappheit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, gesteigerte Infektneigung,
Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Konzentrationsprobleme
überhöhte Reizbarkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
Schlafstörungen
Physiologische Wirkungen
Wichtiger Bestandteil für Muskeln, Organe und Blut, aber auch für Enzyme und Hormone etwa zur Immunabwehr.
Wichtige Energiequelle
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Muskelabbau, Muskelschwäche.
Abgeschlagenheit, Müdigkeit
Wundheilungsstörungen
Haar und Nägelbrüchigkeit
Gewichtsverlust
Infektanfälligkeit
Physiologische Wirkungen
Wichtiger Energielieferant
Hauptenergiequelle für Muskeln und Gehirn
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Mögliche Symptome bei erniedrigtem Blutzucker:
Hunger, Schwitzen, Zittern, Müdigkeit, Schwäche
Mögliche Symptome bei erhöhtem Blutzucker:
Starkes Durstgefühl, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit, Antriebsschwäche, Übelkeit, Schwindel
Physiologische Wirkungen
Abbauprodukt der Säure Kreatin, die die Muskeln mit Energie versorgt. Erhöhte Kreatininwerte finden sich u.a bei Nierenfunktionsstörung, Verletzungen der Muskulatur, Entzündungen der Haut und Muskulatur, nach Sport, Krampfanfällen und nach Injektionen in die Muskulatur
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Bluthochdruck, Leistungsminderungen, raschere Ermüdung
Physiologische Wirkungen
Spielt wichtige Rolle im Proteinstoffwechsel
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, vermehrtes oder vermindertes Wasserlassen
Physiologische Wirkungen
Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen, Steroiden, Gallensäuren und Signalmolekülen.
Triglyceride sind Energiespeicher in Adipozyten und Muskelzellen.
Lipoproteine spielen wichtige Rolle als Kofaktoren für lipidverarbeitende Enzyme
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Meist keine Symptome
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Hohe Blutfettwerte verursachen in der Regel keine Beschwerden. Sie können jedoch zu einer Erhöhung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
Physiologische Wirkungen
Prägt zellulären Turgor
Aktiviert die zellulären Ionenpumpen
Sensibilisiert und stimuliert Insulinrezeptoren
Mögliche Symptome bei Mängeln
Leistungsabfall, muskuläre Schwäche
Neuromuskuläre Überregbarkeit, Muskelkrämpfe, Herzarrhytmien, Sensibilitätssteigerung der Stress-Rezeptoren
Kohlenhydrat-und Glukoseintoleranz
Physiologische Wirkungen
Reguliert:
(Neuro)muskuläre Erregbarkeit
Zellteilung-und Differenzierung
Bestandteil der Elektrolyt-Homöostase
Bestandteil von Knochen und Zähnen
Stabiliisiert zelluläre Biomembranen
Mögliche Symptome bei Mängeln
Muskelkrämpfe
Gesteigerte Allergieneigung
Muskelkrämpfe, zelluläre Übererregbarkeit
Verminderte Knorpel-und Knochensynthese, Schmerzen
Muskuläre Übererregbarkeit
Physiologische Wirkungen
Stabilisiert das zelluläre Ruhepotential
Prägt intra/extrazelluläre pH-Balance und zellulären Turgor
Stimuliert Insulin-Sekretion im Pankreas
Mögliche Symptome bei Mängeln
Herzarrrhytmien, Stuhlträgheit
Müdigkeit, Leistungs-und Muskelschwäche
Kohlenhydrat-und Glucoseintoleranz
Physiologische Wirkungen
Fördert:
zelluläre Nucleinsäure-Synthese
zelluläre Protein-Synthese
Struktureller Bestandteil :
– des Zink-Insulin-Komplexes im Pankreas
– des retinolbindenden Proteins und der Alkoholdehydrogenase
– der Superoxiddismutase und Thymulin
Cofaktor der Carboanhydrase
Mögliche Symptome bei Mängeln
Libido-und Potenzstörungen, verzögerte Eireifung, Haarausfall
Wachstumsstörungen
Glukose-Intoleranz
Einschränkung der Immunkompetenz, herabgesetzte Hell/Dunkel Adaption, Leberinsuffizienz
Immunschwäche
Herabgesetzte Magensäure-Sekretion und tubuläre Bicarbonat- Rückresorption
Sportler*innen-Profil Plus - zusätzlich zu Basis:
Physiologische Wirkungen:
Beeinflusst unter anderem die Fortpflanzungsfähigkeit, die Sexualfunktionen, das Muskelwachstum, die Knochendichte
Reguliert den FettstoffwechselBeeinflusst unter anderem die Fortpflanzungsfähigkeit, die Sexualfunktionen, das Muskelwachstum, die Knochendichte
Reguliert den Fettstoffwechsel
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit bzw. verminderter Wunsch nach Sexualität, Traurigkeit, Verlust der Muskelmasse und Kraftlosigkeit, Nachlassen der Erektionsfähigkeit
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Akne, vermehrter Haarwuchs im Gesicht und am Körper, Stimmungsschwankungen, unregelmäßige Menstruationszyklen,
Gewichtszunahme, Unfruchtbarkeit
Physiologische Wirkungen
Hebt Blutzuckerspiegel und fördert Abbau der Eiweißspeicher
Steigert Schlagkraft des Herzmuskels, den Blutdruck und die Atemfrequenz
Hemmt Entzündungen
Steigert Aufmerksamkeit und ist appetitanregend
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Erschöpfung, Schwächegefühl, Tagesmüdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden
niedriger Blutdruck, erniedrigtem Blutzucker
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Gewichtszunahme, Akne und dünner werdende Haut, Müdigkeit und Muskelschwäche
Physiologische Wirkungen:
Fördert:
Metabolisierung von Homocystein zu Cystein
Hämoglobinsynthese
Aktivität von GOT und GPT
Transaminierungen zw.Amino-und Ketonsäuren
Reguliert die Synthese zentraler Neurotransmitter
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Durchblutungsstörungen
Müdigkeit, Blässe,
Verringerte Entgiftungskapazität der Leber
Glucoseintoleranz, Ketoacidose
Psychische Veränderungen
Physiologische Wirkungen:
Aktiviert Nukleinsäure-Stoffwechsel
Reguliert Myelin-Stoffwechsel
Metabolisiert Homocystein zu Methionin
Regeneriert oxidiertes Gluthation
Mögliche Symptome bei Mängel:
Müdigkeit, brüchige Haare und Nägel
Parästhesien, psychische Verstimmung, Arteriosklerose
Infektanfälligkeit, oxidativer Stress
Physiologische Wirkungen:
Aktiviert diverse Hormon-Synthesen
Wichtig für Carnitin-Synthese
Unspezifisches Antioxidans
Reduziert Nahrungsnitrite im Verdauungstrakt
Aktiviert den Collagenaufbau
Schwermetall-Chelatbildner
Mögliche Symptome bei Mängel:
Hormon- Dysregulation
Erhöhung der Triglyceride
Infektionsneigung steigt, Gelenkschmerzen
Erhöhtes Risiko für Tumorerkrankungen
Zahnfleischbluten, Knorpel/Knochenbildung sinkt
Metallgeschmack, Müdigkeit, Leistungsschwäche
Fördert:
Hämoglobin-Synthese
Myelinsynthese
Phosphatid-Synthese (Biomembranen)
Wichtiger Bestandteil bei der Umwandlung von Homocystein zu Methionin
Mögliche Symptome bei Mängel:
Müdigkeit, Blässe, Mundwinkelrhagaden
Psychische Verstimmung, Parästhesien
Schleimhautirritationen, Wundheilungsstörungen
Durchblutungsstörungen durch arteriosklerotische Plaques
Physiologische Wirkungen
Wirkt antioxidativ in lipophilen Geweben und an Zellmembranen
Reduziert inflammatorische Prostaglandine
Neutralisiert membrantoxische Lipidperoxide
Mögliche Symptome bei pathologischen Werten
Reproduktionsstoffwechsel sinkt, Muskelschwäche
Gelenksentzündungen, Morgensteifigkeit
Burn out-Syndrom
Physiologische Wirkungen
Katalysiert Elektronentransfer über Atmungskette-Cytochrome
Lipophiles Antioxidans
Mögliche Symptome bei Mängel:
Muskuläre Leistungsschwäche, Herzinsuffizienz
Infektionsresistenz sinkt
Physiologische Wirkungen
Fördern:
Transmembranalen O2-Transport und Laktat-Abbau
Hämoglobinsynthese
Ausbildung antiinflammatorischer Immunmodulatoren
Mögliche Symptome bei Mängeln:
Herabgesetzte körperliche Belastbarkeit
Müdigkeit, Leistungsschwäche
Entzündliche Prozesse, beeinflussen Atheroskleroserisiko
04.
Vitamin-Profil
Vitamine sind lebenswichtig und an fast allen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt. Ein Vitaminmangel kann deshalb schwere, aber in der Regel behandelbare Mangelerscheinungen verursachen.
Trotz im Allgemeinen guter Vitaminversorgung kann es auch bei gesunden Personengruppen zu einem Mangel an Vitaminen kommen. Dazu gehören vor allem Schwangere, stillende Mütter, ältere Menschen, Leistungssportler*innen und sich vegan ernährende. Dieses Untersuchungsprofil deckt mögliche Mängel bei den wichtigsten Vitaminen auf und ermöglicht so bei Bedarf eine gezielte Supplementierung.
Vitaminprofil Basis:
Physiologische Wirkungen
Aktiviert Nukleinsäure-Stoffwechsel
Reguliert Myelin-Stoffwechsel
Metabolisiert Homocystein zu Methionin
Regeneriert oxidiertes Gluthation
Mögliche Symptome bei Mangel
Müdigkeit, brüchige Haare und Nägel
Parästhesien, psychische Verstimmung, Arteriosklerose
Infektanfälligkeit, oxidativer Stress
Physiologische Wirkungen
Fördert:
Metabolisierung von Homocystein zu Cystein
Hämoglobinsynthese
Aktivität von ASAT (GOT) und ALAT (GPT)
Transaminierungen zwischen Amino-und Ketonsäuren
Reguliert die Synthese zentraler Neurotransmitter
Mögliche Symptome bei Mangel
Durchblutungsstörungen
Müdigkeit, Blässe,
Verringerte Entgiftungskapazität der Leber
Glucoseintoleranz, Ketoacidose
Psychische Veränderungen
Physiologische Wirkungen
Fördert:
Hämoglobin-Synthese
Myelinsynthese
Phosphatid-Synthese (Biomembranen)
Wichtiger Bestandteil bei der Umwandlung von Homocystein zu Methionin
Mögliche Symptome bei Mangel
Müdigkeit, Blässe, Mundwinkelrhagaden
Psychische Verstimmung, Parästhesien
Schleimhautirritationen, Wundheilungsstörungen
Durchblutungsstörungen durch arteriosklerotische Plaques
Vitaminprofil Plus - zusätzlich zu Basis:
Physiologische Wirkungen
Fördert:
Metabolisierung von Homocystein zu Cystein
Hämoglobinsynthese
Aktivität von ASAT (GOT) und ALAT (GPT)
Transaminierungen zwischen Amino-und Ketonsäuren
Reguliert die Synthese zentraler Neurotransmitter
Mögliche Symptome bei Mangel
Durchblutungsstörungen
Müdigkeit, Blässe,
Verringerte Entgiftungskapazität der Leber
Glucoseintoleranz, Ketoacidose
Psychische Veränderungen
Physiologische Wirkungen
Aktiviert diverse Hormon-Synthesen
Wichtig für Carnitin-Synthese
Unspezifisches Antioxidans
Reduziert Nahrungsnitrite im Verdauungstrakt
Aktiviert den Collagenaufbau
Schwermetall-Chelatbildner
Mögliche Symptome bei Mangel
Hormon- Dysregulation
Erhöhung der Triglyceride
Infektionsneigung steigt, Gelenkschmerzen
Erhöhtes Risiko für Tumorerkrankungen
Zahnfleischbluten, Knorpel/Knochenbildung sinkt
Metallgeschmack, Müdigkeit, Leistungsschwäche
Physiologische Wirkungen
Fördert:
Zellwachstum und Zelldifferenzierung
Hämoglobinbildung
Ausbildung von Membran-Rezeptoren
Ausbildung von gap junctions und Fibronektin-Synthese
Aktivität der reproduktiven Organe
Essentiell für die Hell/Dunkel-Adaption
Mögliche Symptome bei Mangel
Schleimhaut-Atrophien, rezidivierende Bronchialkatarrhe, Akne
Müdigkeit, Blässe
Immunschwäche, herabgesetzter Geruchssinn
Gestörte Wundheilung
Physiologische Wirkungen
Katalysiert Elektronentransfer über Atmungskette-Cytochrome
Lipophiles Antioxidans
Mögliche Symptome bei Mangel
Muskuläre Leistungsschwäche, Herzinsuffizienz
Infektionsresistenz sinkt
05.
Haarausfall-Profil
Haarausfall kann unterschiedliche Ursachen haben. Hormonelle Veränderungen oder eine Mangelversorgung mit bestimmten Mineralien oder Vitaminen können hierfür verantwortlich sein. Dieses Untersuchungsprofil deckt mögliche Mangelerscheinungen auf und ermöglicht so bei Bedarf eine gezielte Supplementierung.
Physiologische Wirkungen
Sauerstofftransport
Wesentlicher Bestandteil des Immunsystems
Mögliche Symptome bei Mängeln
Blässe, Müdigkeit, Blutarmut
Erhöhte Infektneigung
Physiologische Wirkungen
Gibt an wie viel Transferrin mit Eisen beladen ist
Mögliche Symptome bei Mängeln
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Anhaltende Müdigkeit, Antriebslosigkeit. schnelle Erschöpfung, reduzierte Leistungsfähigkeit
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen
Physiologische Wirkungen
Wirkt stimulierend auf die Jodaufnahme, die Produktion der Schilddrüsenhormone und auf das Wachstum der Schilddrüsenzellen
Mögliche Symptome bei Mängeln
Mögliche Symptome bei erniedrigten Werten:
Erschöpfung, verminderte Leistungsfähigkeit., Empfindlichkeit gegenüber Kälte,
verminderte Schweissproduktion, leichte Gewichtszunahme, Verstopfung
Mögliche Symptome bei erhöhten Werten:
Erhöhte Herzfrequenz, übermäßiges Schwitzen, Tremor der Hände, Schlafstörungen
Physiologische Wirkungen
Aktiviert Nukleinsäure-Stoffwechsel
Reguliert Myelin-Stoffwechsel
Metabolisiert Homocystein zu Methionin
Regeneriert oxidiertes Gluthation
Mögliche Symptome bei Mängeln
Müdigkeit, brüchige Haare und Nägel
Parästhesien, psychische Verstimmung, Arteriosklerose
Infektanfälligkeit, oxidativer Stress
Physiologische Wirkungen
Fördert:
Hämoglobin-Synthese
Myelinsynthese
Phosphatid-Synthese (Biomembranen)
Wichtiger Bestandteil bei der Umwandlung von Homocystein zu Methionin
Mögliche Symptome bei Mängeln
Müdigkeit, Blässe, Mundwinkelrhagaden
Psychische Verstimmung, Parästhesien
Schleimhautirritationen, Wundheilungsstörungen
Durchblutungsstörungen durch arteriosklerotische Plaques
Physiologische Wirkungen
Wichtiger Bestandteil von Carboxylasen zur Fettsäuresynthese, Glukoneogenese und beim Aminosäure-Abbau
Mögliche Symptome bei Mängeln
Muskelschmerzen, Haarausfall, brüchige Fingernägel
Physiologische Wirkungen
Fördert:
zelluläre Nucleinsäure-Synthese
zelluläre Protein-Synthese
Struktureller Bestandteil :
des Zink-Insulin-Komplexes im Pankreas
des retinolbindenden Proteins und der Alkoholdehydrogenase
der Superoxiddismutase und Thymulin
Cofaktor der Carboanhydrase
Mögliche Symptome bei Mängeln
Libido-und Potenzstörungen,verzögerte Eireifung, Haarausfall
Wachstumsstörungen
Glukose-Intoleranz
Einschränkung der Immunkompetenz, herabgesetzte Hell/Dunkel Adaption, Leberinsuffizienz
Immunschwäche
Herabgesetzte Magensäure-Sekretion und tubuläre Bicarbonat- Rückresorption